Viel erreicht
Mietwohnunge in Polling
Es war und ist mir ein besonderes Anliegen in Polling Wohnmöglichkeiten zu schaffen. Umso mehr freut es mich, dass wir im November 2008 die Schlüssel an die ersten Mieter der neuen Wohnungen übergeben konnten.
Ich möchte nicht, dass es für Pollingerinnen oder Pollinger einmal keine Möglichkeit mehr gibt, im Ort sesshaft zu werden. Daher müssen wir permanent auf die Entwicklung neuer Ideen für Wohnungsmöglichkeiten schauen.
Betreubares Wohnen
Über viele Jahre habe ich Gespräche geführt, Ideen gesammelt und gemeinsam mit der SPÖ Fraktion dafür gekämpft, dass es in Polling betreutes Wohnen gibt.
Dass nun im letzten Jahr der Spatenstich erfolgen konnte und die ersten 12 Bewerberinnen und Bewerber Aussicht auf eine Wohnung haben, freut mich natürlich sehr.
Ich glaube einfach, dass sich die Politik permanent an die Veränderungen in der Gesellschaft anpassen muss. Neue Wohn- und Pflegeformen, besonders für die ältere Generation, sind gefragt und auch notwendig, daher bin ich stets bemüht Lösungen hiefür zu finden.
Multifunktionale Halle
Eine Gemeinde lebt von den Menschen, die dort wohnen, daher ist auch der Umgang miteinander sehr wichtig. Dieses Miteinander zu unterstützen ist auch Aufgabe der Politik. Dazu müssen meiner Meinung nach auch entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden. Wie es bestimmt schon bekannt ist, habe ich viele Versuche unternommen eine vernünftige Lösung und Umsetzung für die Gemeindebürger zu erlagen. Ich habe viele interessante, aber und manchmal wenig aufbauende Gespräche geführt. Dennoch bin ich immer noch zuversichtlich, dass bald eine entsprechende Umsetzung der Mehrzweckhalle in Polling gelingen wird.
... und noch viel vor.
Wohnungen für Pollingerinnen und Pollinger
Auch wenn wir in den letzten Jahren in unserer Gemeinde im Bereich Wohnungsbau einiges geschafft haben, so glaube ich dennoch, dass auch in Zukunft alle Möglichkeiten in Betracht gezogen werden müssen und alles versucht werden muss immer entsprechende Lösungen zu finden, um vor allem einen Wohnraum für unsere Mitmenschen zu haben.
Gemeinschaft in Polling stärken
Ich werde immer dafür eintreten, dass das gesellschaftliche Zusammenleben in Polling von gegenseitigem Respekt und einem wertschätzenden Umgang untereinander geprägt ist. Ich bin aber auch dafür, dass wir alle zusammen, die Bewohnerinnen und Bewohner von Polling, Spaß und Freude am Leben in unserer Gemeinde haben. Dazu gehören im Besonderen Kultur und Sport. Für mich können durch die Politik entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden, wie etwa Planung der Infrastruktur, um das gesellschaftliche Leben im Ort zu unterstützen und auch zu erhalten.
Es wird mir daher auch in der Zukunft eine besondere Aufgabe sein, dafür zu arbeiten, dass wir diese Rahmenbedingungen in Polling haben werden.
Kinder und Jugend
In einer immer komplexeren Gesellschaft ist die Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche ein besonderes Thema.
Es ist auch in einer kleinen Gemeinde wie Polling darauf zu schauen, welche Schritte unternommen werden können, damit nicht schon die Kleinsten ins Hintertreffen kommen, weil sie bei verschiedenen Dingen, die sich oft schon in der Vorschulzeit herausbilden, zu kurz kommen.
Ein ganz besonderes Thema gerade für Jugendliche ist der verantwortungsvolle Umgang mit Alkohol und die Ablehnung von Drogen. Ich bin überzeugt, dass es auch an der Politik liegt, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, die es den Jugendlichen möglich macht, einen erfolgreichen Lebensweg sowohl in Beruf wie auch in der Freizeit einzuschlagen.
Eine dieser Rahmenbedingungen ist es, im Übergang zum Erwachsenwerden Wohnmöglihckeiten für die jungen Erwachsenen zu schaffen, die auch leistbar sind.
Arbeit nach Polling bringen
Eine der wichtigsten Aufgaben die ich als Bürgermeister wahrnehme, ist, dass wir Arbeitsplätze nach Polling bringen.
Dazu gibt es verschiedene Strategien und Möglichkeiten. Betriebsansiedelungen, Steigerung der Einwohnerzahl um interessanter zu werden für Nahversorgungsunternehmen, Kooperationen mit anderen Gemeinden usw.
Gerade in Zeiten der Krise ist die größte Angst, die um den Arbeitsplatz. Ich werde in Zukunft daher alles daran setzen diese Energie ernst zu nehmen und die bestmöglichen Rahmenbedingungen für Firmen in unserer Gemeinde zu schaffen